Tschaika's Amira

Amira – Tochter des Windes

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Wenn es einen weiblichen Amor gäbe, dann wäre ich das: Amira.

Auch wenn ich keine Pfeile verschieße – ich bin pfeilschnell. Schön sowieso. Und mutig. Sehr sogar. Ich habe einen ausgeprägten Schutz- und Jagdinstinkt.

Bösewichte und Eichhörnchen: nehmt euch in Acht!

Ich bin keine Ausstellungs-Barsoi – keine Schleifen, keine Pokale, kein Laufsteg. Und doch bin ich ein Blickfang, bei jedem Spaziergang, wenn sich Menschen voller Bewunderung nach mir umdrehen.

Und meine beiden Gefährten? Die würden mich gegen nichts auf der Welt eintauschen.

Ich gehöre zum ersten Wurf von Stepun’s Gwinija und wurde am 19. Oktober 2020 geboren – als eine der ersten. Vielleicht liegt darin meine selbstverständliche Würde. Oder es ist das Echo meiner Ahnen – Barsoi aus den Ebenen Russlands, schnell wie der Wind, stolz wie Zarentöchter.

Mein Name bedeutet „die Prinzessin“ – und ich trage ihn mit Haltung. Nicht eingebildet, nur selbstverständlich. Denn wer je mit mir durch den Morgennebel gelaufen ist, der weiß:

Ich bin mehr als ein Hund. Ich bin Amira.


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